Immobilienmakler Nürnberg Mögeldorf

Ihre Suche nach dem richtigen Immobilienmakler endet hier.

Immobilienmakler Nürnberg Mögeldorf

Umfassende Marktkenntnisse

Provision nur im
Erfolgsfall

Erzielt Höhere Verkaufspreise

Unterstützung bei der Finanzierung

Spart Zeit, Kosten und Nerven

Immobilienmakler Nürnberg Mögeldorf

Immobilienmakler Nürnberg Mögeldorf:
Was macht überhaupt ein Immobilienmakler?

Ein Immobilienmakler ist eine Person, die Immobilienverkäufer oder -käufer vertritt. Manche Immobilienmakler arbeiten unabhängig, andere wiederum für einen zugelassenen Makler. Da sie auf Provisionsbasis arbeiten, erhalten sie einen Teil des Verkaufspreises einer Immobilie. Immobilienmakler haben eine Kombination aus Verwaltungs-, Forschungs- und Marketingaufgaben.

Immobilienmakler Mögeldorf: Zu unseren Aufgaben gehören u. a. die Unterstützung von Käufern und Verkäufern, die Durchführung von Immobilienanalysen, die Suche nach offenen Immobilienangeboten, die Durchführung von Werbekampagnen, die Planung von Besichtigungsterminen, die Entgegennahme von Anrufen und die Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden.

Was sind die Vorteile eines Immobilienmaklers ?
Immobilienmakler Mögeldorf

Wenn Sie sich darauf vorbereiten, ein Haus zu kaufen oder zu verkaufen, wägen Sie vielleicht die Vor- und Nachteile der Beauftragung eines Immobilienmaklers ab. Manche Menschen vermeiden die Zusammenarbeit mit einem Makler, weil sie die Maklergebühren für zu hoch halten. Andere würden keinen Makler beauftragen, weil sie in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht haben. Dies unterstreicht jedoch nur, wie wichtig es ist, mit einem guten Makler zusammenzuarbeiten. Wenn der einzige Grund, warum Sie nicht mit einem Makler zusammenarbeiten, darin besteht, Geld zu sparen, weil Sie keine Gebühren und Provisionen zahlen müssen, dann übersehen Sie die Hauptvorteile der Beauftragung eines Immobilienmaklers. Was macht ein Immobilienmakler und wie erleichtert er Ihnen die Abwicklung Ihres Geschäfts? Hier sind die 7 wichtigsten Gründe, warum Sie einen Immobilienmakler brauchen, egal ob Sie Verkäufer, Käufer oder Immobilieninvestor sind.

Immobilienmakler-Mögedorf

7x Vorteile von Immobilienmaklern

#1 Als Immobilienmakler Mögeldorf wissen wir, wonach wir suchen müssen

Diejenigen, die ein Haus oder eine Anlageimmobilie kaufen möchten, haben in der Regel eine genaue Vorstellung davon, was sie wollen – von der Anzahl der Schlafzimmer und Bäder bis hin zu einem Swimmingpool und anderen Must-haves. Sie werden sich wahrscheinlich wohl fühlen, wenn Sie sich mit dieser Liste im Hinterkopf nach zum Verkauf stehenden Häusern umsehen. Es wird jedoch immer Immobilien in der Gegend geben, in der Sie leben möchten. Die Frage ist also, welches dieser Häuser Ihren speziellen Bedürfnissen und Ihrem Budget entspricht.

Wenn Sie ein Haus ohne einen Makler kaufen, müssen Sie alle verfügbaren Angebote selbst durchsehen. Jeder kann sich vorstellen, wie zeitaufwändig diese Aufgabe ist. Ein erfahrener Immobilienmakler hingegen wird für Sie eine Vorauswahl von Objekten treffen, die auf Ihrer Wunschliste stehen. Immobilienmakler kennen in der Regel jedes Haus auf dem Immobilienmarkt, und es ist ihre Aufgabe, dasjenige zu finden, das Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget entspricht. Der Makler wird Sie auch durch den Kaufprozess führen, damit dieser reibungslos und stressfrei verläuft.

Immobilienmakler-Mögedorf

#Nr. 2 Makler haben umfassende Marktkenntnisse

Niemand kennt die aktuellen Trends und Bedingungen auf dem Immobilienmarkt besser als Makler. Wenn Sie ein Immobilieninvestor sind, ist dies einer der wichtigsten Gründe und Vorteile für die Beauftragung eines Immobilienmaklers. Spitzenmakler sind mit allen Aspekten des Immobilienmarktes vertraut, insbesondere damit, wie sich verschiedene Faktoren wie Hypothekenzinsen und die Arbeitslosenquote auf den Markt auswirken können. Außerdem kennen sie den Markt Straße für Straße und sogar Haus für Haus, sowohl für den Käufer- als auch für den Verkäufermarkt. Sie kennen also den Markt in- und auswendig und wissen mehr Details über die zum Verkauf stehenden Häuser als die angebotenen Immobilien aus dem Internet.

Zu den Immobiliendaten, über die sie verfügen, gehören der Median und der durchschnittliche Verkaufspreis, das Verhältnis von Listen- zu Verkaufspreisen und der Durchschnittspreis pro Quadratmeter ähnlicher Immobilien. Sie können auch vergleichbare Immobilien identifizieren und Ihnen diese Informationen zur Verfügung stellen, damit Sie schnell eine fundierte Entscheidung treffen können. Zu den weiteren Marktkenntnissen, die nur ein örtlicher Makler hat, gehören die Informationen, welche Stadtteile in der Nähe guter Schulen liegen, welche Stadtteile in den letzten Jahren den größten Marktwertzuwachs verzeichnen konnten und welches die vielversprechendsten Projekte in einem bestimmten Gebiet sind. All dies ermöglicht es dem Makler, Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, ob ein bestimmtes Viertel für Immobilieninvestitionen geeignet ist oder nicht.

#3 Makler haben professionelle Netzwerke

Immobilienmakler sind Profis im Networking. Sie kennen so gut wie jeden, der mit dem Kauf und Verkauf eines Hauses zu tun hat. Viele haben eine Liste bevorzugter Anbieter, mit denen sie in der Vergangenheit zusammengearbeitet haben und denen sie vertrauen. Dies ist einer der Vorteile der Beauftragung eines Immobilienmaklers, den sowohl Käufer als auch Verkäufer als sehr hilfreich empfinden werden. Wenn Sie z. B. ein Haus verkaufen, wird Ihnen der Makler des Verkäufers eine Liste von Bauunternehmern, Fachleuten für Hausreparaturen, Immobilienmaklern, Titelfirmen, Landschaftsgärtnern, Klempnern, Malern usw. geben.

Auch Käufer müssen mit Fachleuten wie Inspektoren, Gutachtern, Immobilienanwälten und Hypothekenfachleuten zusammenarbeiten. Anstatt diese Personen einzeln zu recherchieren und auf eigene Faust zu kontaktieren, können Sie auf das Netzwerk Ihres Käufermaklers zurückgreifen. Dies ist besonders für Immobilienanfänger von Vorteil, da Sie so Ihr eigenes Netzwerk von Fachleuten aufbauen können, denen Sie vertrauen und auf die Sie sich bei künftigen Immobiliengeschäften verlassen können.

Unsere Aktuellen Angebote:

#4 Makler erkennen potenzielle Probleme

Der nächste Vorteil der Beauftragung eines Immobilienmaklers ist sowohl für Käufer als auch für Verkäufer von Vorteil. Wenn ein Haus verkauft wird, müssen die Eigentümer sicherstellen, dass sich die Immobilie in einem guten Zustand befindet. Das hilft dabei, mehr Käufer anzuziehen und die Immobilie möglicherweise schneller und zu einem höheren Preis zu verkaufen. Käufer suchen natürlich auch nach Häusern, die in einem guten Zustand sind, damit sie kein Geld für Reparaturen ausgeben müssen, nachdem sie das Haus gerade erst bezahlt haben. Es gibt jedoch einige Probleme, an die Sie vielleicht gar nicht denken oder die sich im Verborgenen abspielen und die potenziell katastrophale Folgen haben können.

Das ist ein weiterer Grund, warum Sie einen Immobilienmakler brauchen. Immobilienmakler haben ein geschultes Auge, das potenzielle Probleme erkennt, die Sie vielleicht nicht sehen, wie z. B. Probleme mit der Heizung, mit dem Dach, mit undichten Stellen oder mit Schimmel- und Insektenbefall. Ein Makler wird auch einen Hausinspektor beauftragen, der einen detaillierten Bericht über Probleme mit dem Haus erstellt. Der Makler wird ein gutes Gespür dafür haben, welche Reparaturen sinnvoll sind und verlangt werden sollten. Wenn Sie Verkäufer sind, wird Ihr Immobilienmakler Sie über die beste Vorgehensweise bei der Behebung dieser Probleme informieren. 

#5 Makler bieten wertvolle Preisempfehlungen

Als Hauseigentümer denken Sie vielleicht, dass Sie wissen, wie viel Ihr Haus wert ist. Aber ist der Preis, den Sie ermittelt haben, auch angemessen? Meistens vernebeln Emotionen Ihre Sichtweise, was dazu führt, dass Sie den Wert Ihres Hauses überbewerten. Manche stolpern auch über die falsche Seite der Gleichung und unterschätzen den Wert ihres Hauses drastisch. Die einzige Möglichkeit, sich Gewissheit zu verschaffen, ist die Ermittlung von Immobilienvergleichen, die bestätigen, dass Sie sich in der richtigen Spanne befinden. Dies wird Ihnen helfen, zum optimalen Preis zu verkaufen oder zum richtigen Preis zu kaufen. Der einfachere Weg ist jedoch die Zusammenarbeit mit Immobilienmaklern.

Die meisten Immobilienmakler können einen Preis für ein Haus festlegen, sobald sie die Tür betreten. Zwar kann jeder ein paar Minuten im Internet verbringen und Informationen über die Verkäufe vergleichbarer Immobilien einholen, aber Makler haben die Erfahrung, um zu wissen, ob ein bestimmtes Haus über- oder unterbewertet ist. Sie führen auch eine vergleichende Marktanalyse durch, um alle Daten zu bewerten, die den Wert eines Hauses beeinflussen. Auf diese Weise helfen sie den Verkäufern, einen genauen und realistischen Angebotspreis festzulegen, der für Käufer attraktiv ist. Käufermakler wiederum helfen bei der Entscheidung, wie viel man für ein Haus bieten sollte.

#6 Makler haben ein hervorragendes Verhandlungsgeschick

Käufer und Verkäufer wollen nur eines: das bestmögliche Immobiliengeschäft abschließen. Um dies zu erreichen, müssen Sie über ein ausgeprägtes Verhandlungsgeschick verfügen. Direkt mit einem Käufer oder Verkäufer zu verhandeln ist schwierig, ein weiterer Grund, warum man einen Immobilienmakler beauftragt. Immobilienmakler sind geschickte Verhandlungsführer, da sie über jahrelange Verhandlungserfahrung verfügen. Sie wissen, was normalerweise funktioniert und was nicht. Außerdem ist es die Aufgabe Ihres Maklers, immer den bestmöglichen Preis für Sie zu erzielen – unabhängig davon, ob Sie eine Anlageimmobilie verkaufen oder kaufen. Sie werden ihre Analyse der Immobilienvergleiche in der Gegend nutzen, um eine starke Argumentation aufzubauen, damit Sie den besten Preis erzielen können. Und, was am wichtigsten ist, sie haben kein emotionales Interesse an dem Ergebnis, das ihr Denken vernebeln könnte.

#Nr. 7: Makler beraten bei der Wohnungseinrichtung

Sie wollen Ihr Haus verkaufen, sind sich aber nicht sicher, ob es ästhetisch in Ordnung ist? Das kann Ihr Makler übernehmen! Das Ziel des Home Staging ist es, dass sich die Käufer das Haus besser vorstellen können. So finden Sie schneller einen Käufer und verkürzen die Zeit, die Sie auf dem Markt verbringen. Und Makler sind Profis, wenn es darum geht, Häuser für den Verkauf zu inszenieren und sie so zu gestalten, dass sie den richtigen Käufer anziehen. Ein erstklassiger Immobilienmakler weiß, wonach Käufer suchen, und nutzt seine Werkzeuge und Ressourcen, um Ihr Haus für die wahrscheinlichsten Käufer attraktiv zu machen. Ob sie nun Möbel umstellen oder ihre eigenen Requisiten mitbringen, sie wissen, wie sie Ihr Haus verkaufsfertig machen können.

Jetzt Immobilienmakler Mögeldorf
anrufen und Termin vereinbaren!

Jederzeit für Sie erreichbar: Immobilienmakler Mögeldorf kontaktieren!

Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an info@immoprojekte-neumann.de oder rufen Sie uns unter 0176 613 867 48 an.

Wir beraten Sie gerne!

Für Sie sind wir rund um die Uhr in ganz Nürnberg und Umgebung da.

Als Immobilienmakler Mögeldorf haben wir Zugang zu Angeboten außerhalb des Marktes

Fragen Sie sich immer noch, ob Sie einen Immobilienmakler brauchen, um als Investor ein Haus zu kaufen? Nun, hier ist ein weiterer Grund, warum Sie einen Immobilienmakler benötigen – der Zugang zu Immobilienangeboten außerhalb des Marktes besitzt! Online-Portale und Websites zur Immobiliensuche können Ihnen eine Reihe von Immobilien zeigen, die in einem bestimmten Gebiet zum Verkauf stehen. Es gibt jedoch Fälle, in denen Verkäufer nicht wollen, dass die Tatsache, dass sie verkaufen, weithin bekannt gemacht wird. Sie geben ihr Haus also nicht in der Liste an oder stellen ein Schild „Zu verkaufen“ in ihren Garten. In diesen Fällen wissen nur die Makler, dass die Hausbesitzer verkaufen wollen und versuchen, geeignete Käufer zu finden.

Eine der besten Möglichkeiten, Immobilien außerhalb des Marktes zu finden, ist daher die Zusammenarbeit mit Immobilienmaklern. Erfahrene Investoren wissen, dass diese Immobilienangebote zu den besten Investitionsmöglichkeiten gehören, weil sie günstig sind und ein hohes Renditepotenzial haben. Da Ihre Makler sowohl Zugang zu börsennotierten als auch zu nicht börsennotierten Immobilien haben, können sie Ihnen eine größere Auswahl an Investitionsobjekten anbieten. Je mehr Möglichkeiten Sie als Immobilieninvestor haben, desto größer sind Ihre Chancen, die beste Anlageimmobilie zu finden, die Ihren Kriterien entspricht.

Da wir bereits seit Jahren am Markt tätig sind, kennen wir die besten Marketingtechniken

Dies ist einer der Vorteile der Beauftragung eines Immobilienmaklers, auf den Verkäufer achten sollten. Viele, die ein Haus ohne einen Makler verkaufen, verkaufen es entweder gar nicht oder zu einem Preis, der unter dem Verkaufspreis liegt. Einer der Gründe, warum sich diese „Selbstverkaufsangebote“ nicht verkaufen lassen, ist, dass sie nicht gut genug vermarktet werden, um Käufer anzuziehen. Immobilienmakler und -vermittler hingegen sind seit mehreren Jahren in der Immobilienbranche tätig und kennen die besten Marketingstrategien, um potenzielle Käufer auf das Haus aufmerksam zu machen und dafür zu sorgen, dass die Leute zu einer Besichtigung erscheinen.

So kennen sie vielleicht schon jemanden aus ihrem Netzwerk, der sich für ein Haus wie das Ihre interessiert. Außerdem haben sie Zugang zu den Multiple Listing Services (Datenvernetzung, über die angeschlossene Immobilienmakler miteinander kooperieren und gemeinsame Geschäfte abschließen können). Eine Person ohne Maklerlizenz hat keinen Zugang zu den MLS. Wenn Sie also möchten, dass Ihr Haus dort veröffentlicht wird, müssen Sie einen Makler beauftragen, es für Sie zu veröffentlichen. Dadurch wird Ihr Haus wesentlich mehr Aufmerksamkeit erhalten. Darüber hinaus wissen Makler auch, worauf sie sich bei der Vermarktung einer Immobilie konzentrieren müssen. Sie wissen, wonach ein bestimmter Käufer sucht und wie man es an die breite Masse vermarktet.

Vertrauen Sie auf unsere Expertise! Immobilienmakler sparen Zeit und Energie.

Der Abschluss einer Immobilientransaktion ist normalerweise ein langwieriger Prozess. Die Zusammenarbeit mit einem Immobilienmakler kann Ihnen diesen Prozess jedoch erleichtern. Wenn Sie eine Immobilie verkaufen möchten, kümmert sich der Makler um Besichtigungstermine, so dass Sie sich nicht selbst um all diese Termine kümmern müssen. Der Makler wird auch all die lästigen Telefonanrufe herausfiltern, die zu nichts führen, und Ihnen somit helfen, ernsthafte Käufer zu finden. Wenn Sie ein Käufer sind, wird Ihr Makler Sie ebenfalls vor einer Flut von Anrufen und den Marketingtaktiken der Verkäufer schützen.

Darüber hinaus ist der Abschluss von Immobiliengeschäften mit umfangreichem Papierkram verbunden. Dazu gehören knifflige Vertragsunterlagen, Anfragen, Angebote und Gegenangebote, Abrechnungserklärungen, bundes- und landesweit vorgeschriebene Angaben und vieles mehr. Die meisten Immobilienkäufer und -verkäufer sind schockiert über die schiere Menge an Papierkram, die sie beim Abschluss eines Geschäfts erledigen müssen. Sie können es sich viel einfacher machen, wenn Sie einen Immobilienmakler beauftragen, der weiß, wie man sich um alles kümmert, den Prozess vereinfacht und sicherstellt, dass nichts vergessen wird.

Lassen Sie uns jetzt über Ihre Immobilie sprechen

Sie sind auf der Suche nach einem Immobilienmakler? 

Häufig gestellte Fragen an den Immobilienmakler Mögeldorf

Fragen die uns sehr häufig gestellt werden…

Die Vorgenehmigung für eine Hypothek ist der erste Schritt im Prozess des Hauskaufs. Wenn Sie eine Vorabgenehmigung von einem Kreditgeber erhalten, ist der Ball in der richtigen Richtung.

Und zwar aus folgenden Gründen:

Zunächst müssen Sie wissen, wie viel Sie sich leihen können. Wenn Sie wissen, wie viel Sie sich leisten können, können Sie die Suche nach geeigneten Objekten im Internet eingrenzen und verschwenden keine Zeit mit Häusern, die nicht in Ihrem Budget liegen. (Vorabgenehmigungen helfen auch, Enttäuschungen zu vermeiden, die dadurch entstehen, dass Sie sich in unerschwingliche Häuser verlieben).

Zweitens zeigt der Darlehensvoranschlag Ihres Kreditgebers, wie viel Geld für die Anzahlung und die Abschlusskosten erforderlich ist. Möglicherweise benötigen Sie mehr Zeit, um Geld anzusparen, andere Vermögenswerte zu veräußern oder sich um Hypothekengeschenke von Familienangehörigen zu bemühen. In jedem Fall haben Sie ein klares Bild davon, was finanziell erforderlich ist.

Schließlich zeigt eine Vorabgenehmigung für eine Hypothek sowohl Ihrem Immobilienmakler als auch der Person, die ihr Haus verkauft, dass Sie ein ernsthafter Käufer sind.

Die meisten Immobilienmakler verlangen eine Vorabgenehmigung, bevor sie Häuser zeigen – dies gilt vor allem für das obere Ende des Immobilienmarktes; Verkäufer von Luxusimmobilien lassen nur vorab geprüfte (und überprüfte) Käufer zur Besichtigung ihrer Häuser zu. Auf diese Weise sollen “ Schaulustige “ ferngehalten und die Privatsphäre des Verkäufers geschützt werden. Durch die Beschränkung des Zutritts zu ihrem Haus erhalten die Verkäufer außerdem einen zusätzlichen Schutz vor potenziellen Dieben, die versuchen, das Haus zu plündern (z. B. durch die Identifizierung von Sicherheitssystemen, das Auffinden teurer Kunstwerke oder anderer wertvoller persönlicher Gegenstände).

Vom Anfang (Online-Suche) bis zum Ende (Abschluss des Treuhandvertrags) dauert der Kauf eines Hauses etwa 10 bis 12 Wochen. Sobald ein Haus ausgewählt und das Angebot angenommen wurde, dauert es durchschnittlich 30 bis 45 Tage (unter normalen Marktbedingungen), bis das Treuhandkonto für ein Haus abgeschlossen ist. Es ist jedoch bekannt, dass gut vorbereitete Hauskäufer, die mit Ihrem Eigenkapital bezahlen, Immobilien schneller erwerben können.

Die Marktbedingungen sind ein wichtiger Faktor dafür, wie schnell ein Haus verkauft wird. In heißen Märkten mit hoher Verkaufsaktivität kann der Kauf eines Hauses etwas länger dauern als normal. Das liegt daran, dass mehrere an der Transaktion beteiligte Parteien in Verzug geraten, wenn das Geschäft plötzlich wieder anzieht. So steigt zum Beispiel bei einem sprunghaften Anstieg der Hausverkäufe die Nachfrage nach Immobiliengutachten und Hausinspektionen, ohne dass mehr Gutachter und Inspektoren zur Verfügung stehen, um die Arbeit zu erledigen. Auch die Bearbeitungszeiten der Kreditgeber für die Kreditübernahme können sich verlangsamen. Wenn jede an einem Geschäft beteiligte Partei ein oder zwei Tage länger braucht, um ihre Arbeit zu erledigen, verlängert sich der gesamte Prozess.

Auf Verkäufermärkten treibt die steigende Nachfrage nach Immobilien die Preise in die Höhe. Hier sind einige der Faktoren, die die Nachfrage beeinflussen:

Wirtschaftliche Faktoren – der lokale Arbeitsmarkt heizt sich auf, was zu einem Zustrom neuer Einwohner führt und die Immobilienpreise in die Höhe treibt, bevor weitere Bestände aufgebaut werden können.

Sinkende Zinssätze – verbessern die Erschwinglichkeit von Eigenheimen und wecken das Interesse von Käufern, insbesondere von Erstkäufern, die sich größere Häuser leisten können, da die Kosten für das Geld sinken.

Ein kurzfristiger Anstieg der Zinssätze kann unentschlossene Käufer zu einem Kauf veranlassen, wenn sie glauben, dass der Aufwärtstrend anhält. Die Käufer wollen einen Schritt machen, bevor ihre Kaufkraft (der Betrag, den sie sich leihen können) untergraben wird.

Geringe Bestände – weniger Häuser auf dem Markt, weil es an Neubauten mangelt. Die Preise für bestehende Häuser können steigen, weil weniger Einheiten verfügbar sind.

Ein Käufermarkt ist durch sinkende Immobilienpreise und eine geringere Nachfrage gekennzeichnet. Mehrere Faktoren können die langfristige und kurzfristige Käufernachfrage beeinflussen, z. B: Wirtschaftliche Turbulenzen – ein großer Arbeitgeber stellt seinen Betrieb ein und entlässt seine Belegschaft.

Steigende Zinssätze – der Geldbetrag, den sich die Menschen für den Kauf eines Hauses leihen können, sinkt, weil die Kosten für das Geld höher sind, wodurch sich die Gesamtzahl der potenziellen Käufer auf dem Markt verringert. Die Immobilienpreise sinken, um die Nachfrage zu befriedigen, und die Käufer finden bessere Angebote.
Kurzfristiger Rückgang der Zinssätze – kann Kreditnehmern einen vorübergehenden Vorteil verschaffen, indem sie mehr Kaufkraft erhalten, bevor die Hauspreise auf die jüngsten Zinsänderungen reagieren können.
Hoher Bestand – ein neues Baugebiet kann die Preise für ältere Häuser in der Nähe unter Druck setzen, vor allem, wenn diese nicht über besonders wünschenswerte Merkmale (moderne Geräte usw.) verfügen.
Naturkatastrophen – ein kürzlich aufgetretenes Erdbeben oder eine Überschwemmung kann die Immobilienwerte in der Gegend, in der diese Störungen aufgetreten sind, in die Höhe treiben.

Ein geschichteter Markt liegt vor, wenn sich Angebot und Nachfrage in ein und demselben Gebiet (in der Regel in einer Stadt) je nach Preislage unterscheiden. Zum Beispiel kann der Verkauf von Immobilien über 1,5 Millionen Dollar sehr lebhaft sein (Verkäufermarkt), während Immobilien unter 750.000 Dollar nur schleppend verkauft werden (Käufermarkt). Dieses Szenario tritt immer wieder in Städten an der Westküste auf, wo internationale Investoren, die ihr Geld in den Vereinigten Staaten parken wollen, teure Immobilien kaufen. Gleichzeitig könnte die Verkaufsaktivität bei Häusern im mittleren Preissegment ganz anders aussehen.

Hauskäufer zahlen wenig oder gar keine Gebühren an einen Makler, um ein Haus zu kaufen.

Das ist der Grund dafür:

Bei den meisten Hausverkäufen sind zwei Immobilienmakler an dem Geschäft beteiligt: einer vertritt den Verkäufer und der andere den Käufer.

Der Makler, der den Verkäufer vertritt, erhebt eine Gebühr für die Vertretung des Verkäufers und die Vermarktung des Objekts. Die Vermarktung kann Werbeausgaben wie Radiospots, Printanzeigen, Fernseh- und Internetwerbung umfassen. Die Immobilie wird auch in den lokalen Multiple Listing Service (MLS) aufgenommen, wo andere Makler in der Region (und landesweit) das zum Verkauf stehende Haus suchen und finden können.

Makler, die Käufer vertreten (so genannte Käufermakler), werden vom Makler dafür entschädigt, dass sie Käufer an den Tisch bringen. Wenn das Haus verkauft wird, teilt sich der Makler die Gebühr mit dem Makler des Käufers. Die Käufer zahlen also nicht an ihre Makler.

Für die meisten Kreditprogramme ist ein FICO-Score von 620 oder besser erforderlich. Kreditnehmer mit einer höheren Kreditwürdigkeit stellen für den Kreditgeber ein geringeres Risiko dar, was häufig zu einer geringeren Anzahlung und einem günstigeren Zinssatz führt. Umgekehrt müssen Hauskäufer mit einer niedrigeren Kreditwürdigkeit möglicherweise mehr Geld auf den Tisch legen (oder einen höheren Zinssatz akzeptieren), um das Risiko des Kreditgebers auszugleichen.

Der nationale Durchschnitt für Anzahlungen liegt bei 11 %. Diese Zahl schließt jedoch Erst- und Wiederholungskäufer ein. Sehen wir uns das einmal genauer an.

Während der allgemeine Durchschnitt für Anzahlungen bei 11 % liegt, müssen Erstkäufer von Eigenheimen in der Regel nur 3 bis 5 % für ein Haus anzahlen. Das liegt daran, dass verschiedene Programme für Erstkäufer keine großen Anzahlungen verlangen. Ein langjähriger Favorit, das FHA-Darlehen, erfordert eine Anzahlung von 3,5 %. Bei einigen Programmen ist es außerdem möglich, dass Familienmitglieder eine Anzahlung in Form eines Geschenks leisten.

Einige Programme verlangen sogar noch weniger. VA-Darlehen und USDA-Darlehen können auch ohne Anzahlung gewährt werden. Diese Programme sind jedoch restriktiver. VA-Darlehen werden nur an ehemalige oder derzeitige Militärangehörige vergeben. USDA-Darlehen stehen nur Käufern mit niedrigem bis mittlerem Einkommen in USDA-berechtigten ländlichen Gebieten zur Verfügung.

Viele Jahre lang war bei konventionellen Krediten eine Anzahlung von 20 % erforderlich. Diese Art von Darlehen wurde in der Regel von Wiederholungskäufern aufgenommen, die Eigenkapital aus ihrem bestehenden Haus als Quelle für die Anzahlung nutzen konnten. Einige neuere konventionelle Kreditprogramme sind jedoch auch mit 3 % Anzahlung erhältlich, wenn der Kreditnehmer eine private Hypothekenversicherung (PMI) abschließt.

Wenn das in Ihrem jetzigen Haus angesammelte Eigenkapital für die Anzahlung auf das neue Haus verwendet werden soll, muss das alte Haus natürlich zuerst verkauft werden.

Manche Hauskäufer beschließen, ihr derzeitiges Haus als Anlageobjekt zu nutzen und es zu vermieten. In diesem Fall muss die derzeitige Wohnung nicht verkauft werden. Dennoch muss Ihr Kreditberater Ihr Risikoprofil und Ihre Kreditvergangenheit prüfen, um festzustellen, ob ein Darlehen für ein neues Haus gewährt werden kann, während das alte Haus weiterhin Eigentum bleibt.

Käufer haben oft einen kurzen Zeitrahmen, um ihr derzeitiges Haus zu verkaufen, wenn sie wegen eines Arbeitsplatzwechsels in eine neue Stadt umziehen. Wenn Sie umziehen, aber eine Stelle beim gleichen Arbeitgeber annehmen, sollten Sie prüfen, ob dieser eine Umzugshilfe anbietet, um einen Teil der Kosten zu decken.

Das bleibt Ihnen überlassen! Sicher ist, dass der Hauskauf heute einfacher ist als je zuvor. Die Möglichkeit, online nach Häusern zu suchen und Bilder zu sehen, noch bevor Sie einen Fuß aus Ihrem Wohnzimmer gesetzt haben, hat den Hauskauf völlig verändert. Die Bequemlichkeit ist so groß wie nie zuvor. Aber nichts geht über die Besichtigung eines Hauses, um zu sehen, wie es aussieht und wie es sich anfühlt“.

Wenn Sie ein Angebot für ein Haus abgeben, wird Ihr Makler einen Scheck verlangen (Schecks sind dasselbe wie Bargeld, und die Anzahlung beträgt in der Regel 1 bis 2 % des Kaufpreises). Die Anzahlung wird in gutem Glauben geleistet, um dem Verkäufer zu zeigen, dass das Angebot des Käufers echt ist. Mit der Anzahlung wird das Haus im Wesentlichen für alle anderen Interessenten vom Markt genommen und für Sie reserviert.

Der Scheck (oder manchmal auch Bargeld) wird auf einem Treuhand- oder Treuhandkonto hinterlegt. Kommt ein Geschäft zustande, wird die Anzahlung und die Abschlusskosten mit der Vorschusszahlung verrechnet. Wenn das Geschäft nicht zustande kommt, wird das Geld an den Käufer zurückgezahlt.

Wichtig: Wenn sich beide Parteien auf die Vertragsbedingungen geeinigt haben, der Käufer aber einen Rückzieher macht, wird das Startkapital möglicherweise nicht an den Käufer zurückgezahlt. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Makler, wie Sie Ihre Anzahlung schützen können und welche Möglichkeiten es gibt, sie zu sichern, z. B. durch Angebotsklauseln.

In schriftlichen Angeboten sollte ein Zeitrahmen festgelegt werden, innerhalb dessen der Verkäufer reagieren muss. Eine Frist von vierundzwanzig Stunden sollte ausreichend sein.

Verkäufer können ein erstes Angebot annehmen oder ablehnen. Aber es gibt noch eine dritte Möglichkeit, die recht häufig vorkommt: Verkäufer können ein Gegenangebot unterbreiten. Denken Sie daran: Ein Geschäft ist erst dann tot, wenn es tot ist. Wenn also der Verkäufer ein Gegenangebot unterbreitet, sind Sie immer noch im Spiel. Sie und Ihr Makler müssen nur noch prüfen, ob das Gegenangebot akzeptabel ist. Wenn ja, wird das Geschäft sofort abgeschlossen, wenn Sie es annehmen. Denken Sie daran, dass Angebote und Gegenangebote mehrmals hin- und hergehen können; das ist nicht ungewöhnlich, und Verhandlungen gehören zu den Routineaufgaben von Maklern. Mit jeder Überarbeitung sollten sich beide Parteien den Bedingungen des Geschäfts annähern.

Ja! Hausinspektionen sind erforderlich, wenn Sie planen, Ihr Haus mit einem FHA- oder VA-Darlehen zu finanzieren. Für andere Hypothekenprogramme sind Inspektionen nicht erforderlich. Hausinspektionen sind jedoch sehr empfehlenswert, da sie Mängel am Haus aufdecken können, die nicht so leicht zu erkennen sind. Hausinspektionen geben Ihnen Sicherheit bei einer der größten Investitionen Ihres Lebens.

Sie ist nicht erforderlich, aber eine verdammt gute Idee! Bei der abschließenden Besichtigung können sich die Käufer vergewissern, dass sich seit der ersten Besichtigung nichts geändert hat. Wurden im Rahmen des Angebots Reparaturen verlangt, so wird bei einer Nachbesichtigung sichergestellt, dass alles wie im Vertrag vorgesehen in Ordnung ist.